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Nichtstun ist nicht das Recht auf Faulheit?- Eckstein Nr.16
Frisch erschienen ist die 16. Ausgabe der Zeitschrift "Eckstein. Beiträge zur Geschichte der Saarregion".
In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie, was es mit dem Saarbeckengebiet auf sich hatte und wie es zu Entscheidungen des damaligen Völkerbundes gekommen ist - eine archivalische Sonderleistung unseres Autors Michael Sander; Harald Glaser nimmt sich den Denkmalschutz vor und das Thema Nichtstun. Er zeigt auf wie Fehler berichtigt, aber nicht behoben werden. Christian Schuler schildert aus poetisch-literarischer Sicht den Wandel (oder Verfall?) einer Dorfstraße. Walter Klein wirft einen Blick in das "Museum am Dom Trier". Karl-Heinz Huppert widmet sich der Autobiographie des in Saarbrücken geborenene Komponisten Tzvi Avni.
Inhaltsverzeichnis Eckstein Nr. 16:
Michael Sander: Versailles, Völkerbund und die Saar (S. 4-21)
Harald Glaser: Fehler zum Teil berichtig, aber Mängel nicht behoben (S. 22-35)
Christian Schuler: Die Dorfstraße (S. 36-39)
Walter Klein: Ein-Blick in Museen. (S. 40)
Rezension Tzvi Azni: Im eigenen Tempo. Die Lebenserinnerungen des in Saarbrücken geborenen Komponisten Tzvi Avni
Der Eckstein Nr. 16 umfasst 52 Seiten und kostet 6,50 Euro. Die Zeitschrift ist in engagierten saarländischen Buchhandlungen erhältlich oder direkt über die Geschichtswerkstatt Saarbrücken zu beziehen. Danksagung: Die Arbeit der Geschichtswerkstatt wird untersützt durch die VHS Saarbrücken.
Abbildung: Eckstein Nr. 16 - 2024 - Beiträge zur Geschichte der Saarregion
Ein Theater 1. Ranges - Eckstein Nr.15
Frisch erschienen ist die 15. Ausgabe der Zeitschrift "Eckstein. Beiträge zur Geschichte der Saarregion".
In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie, was der englische Romanautor Thomas Hardy und ein emigrierter Soldat aus Saarbrücken miteinander zu tun haben; wie ein Flohmarktfund zu einer ganz besonderen Frau führte, die 1898 als Löwenbändigerin das Saarbrücker Publikum faszinierte, und warum die Saarländer in den späten 1940er Jahren ein bestimmtes Werk des Schweizer Autors Jeremias Gotthelf nicht (mehr) lesen durften.
Außerdem im Heft: eine dichte Beschreibung der Ereignisse rund um den Generalstreik im Februar 1955; der zweite Teil der Lebenserinnerungen des Hüttendirektors Carl Kiefer (1783-1864); der Umgang mit Zeugnissen jüdischen Lebens in Brebach und ein Spaziergang durch das lothringische Städtchen Vic-sur-Seille inklusive Besuch des dortigen Museums Georges de la Tour.
Inhaltsverzeichnis Eckstein Nr. 15:
Walter Klein: Saarbrücken in der Weltliteratur. Thomas Hardy: Der melancholische Husar von der Deutschen Legion (S. 4-23)
Klaus Abel: Eine seltene Erinnerungsmedaille aus St. Johann. Großes Spektakel im Neufang`schen Konzertsaal 1898 (S. 24-28)
Antje Fuchs: Erinnerungen eines Hüttendirektors. Die autobiographischen Aufzeichnungen von Carl Kiefer (1783-1864), Teil 2 (S. 30-38)
Michael Sander. Erzieherische Zensur im Saarland in den späten 1940er Jahren. Verbot einer Novelle von Jeremias Gotthelf (S. 40-43)
Hubert Kesternich: Generalstreik im Februar 1955. Fanal für die Saarabstimmung (S. 44-55)
Harald Glaser: Erinnerung an jüdische Mitbürger in Brebach. Eine Anfrage an das Landesdenkmalamt (S. 56 f.)
Rezension Ulrike Grunewald: Die Schandluise. Der Skandal um Queen Viktorias verstoßene Schwiegermutter (S. 58 f.)
Walter Klein: Das Musée Georges de la Tour in Vic-sur-Seille (S. 60-63)
Der Eckstein Nr. 15 umfasst 68 Seiten und kostet 7,50 Euro. Die Zeitschrift ist in engagierten saarländischen Buchhandlungen erhältlich oder direkt über die Geschichtswerkstatt Saarbrücken zu beziehen.
Abbildung: Der Eckstein Nr. 15 - Der Eckstein Nr. 15 umfasst 68 Seiten und kostet 7,50 Euro.
Saarländische Lebenswege in Selbstzeugnissen
Eckstein Nr. 14 erschienen
Frisch erschienen ist die 14. Ausgabe der regionalgeschichtlichen Zeitschrift "Eckstein". Diesmal mit viel (Auto-)Biographischem: dem von Harald Glaser redigierten Tagebuch einer Schülerin des Saarbrücker Lehrerinnenseminars aus den Jahren 1917 bis 1919 und einem Interview von Walter Klein mit Eva Stiefel, der 1927 geborenen Tochter des jüdischen Saarbrücker Rechtsanwalts Eduard Lehmann. Außerdem im Heft: ein Beitrag von Astrid Gehrig über ihren Großvater Otmar Welck, der vom arbeitslosen Schlossergesellen zum Adjutanten des Höheren SS- und Polizeiführers in Metz aufstieg. Abgedruckt ist auch der erste Teil der von Antje Fuchs transkribierten autobiographischen Aufzeichnungen des Direktors der Dillinger Hütte Carl Kiefer (1783-1864), die in das Saarbrücken des 18. und frühen 19. Jahrhunderts führen.Eine längere Rezension von Michael Sander setzt sich anhand der Veröffentlichung von Heinrich Küppers mit dem Lebenslauf des langjährigen saarländischen Ministerpräsidenten Franz Josef Röder und der Bewertung seines Verhaltens in der NS-Zeit auseinande
Die Zeitschrift ist in saarländischen Buchhandlungen oder direkt über die Geschichtswerkstatt Saarbrücken erhältlich. Die Zeitschrift „Eckstein. Beiträge zur Geschichte der Saarregion“ wird von der Geschichtswerkstatt Saarbrücken herausgegeben. Die Schwerpunkte der Zeitschrift liegen u. a. auf der Alltagsgeschichte, der Frauen- und Industriegeschichte sowie der Zugänglichmachung von unveröffentlichten Quellen. Die Redaktionsarbeit findet im Rahmen eines Volkshochschulkurses statt und wird von der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken unterstützt.
Die Geschichtswerkstatt Saarbrücken besteht seit 1989. Historisch Interessierte sind herzlich eingeladen mitzuarbeiten.
Erhältlich im Buchhandel oder direkt bei der Eckstein-Redaktion (Online)
Abbildung: Der Eckstein Nr. 14 umfasst 76 Seiten - Titelbild der neuen Ausgabe. Kaufpreis 7,50 Euro
Derzeit finden wegen Corona keine örtlichen Treffen statt. Bei Interesse direkt an die Geschichtswerrkstatt per Email wenden.
Die Ausgabe des Eckstein Nr. 13 können Sie auch online bestellen (7,50 Euro zzgl. Porto 2,- Euro).
Themen
Jüdische Kaufleute in Merzig in der Zeit der Industrialisierung
"Heimtückeredner" vor dem Sondergericht 1936-1938
Frauensport Radpolo: "Ich heirate nur einen Mann, der auch was mit Radfahren am Hut hat"
OE und ander Kraftfahrzeugkennzeichen im Saarland
Das Ende einer Ära - Peugeot im Saarland
Abbildung: Eckstein 13 -
Die Geschichtswerkstatt wird unterstützt von der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken.
Wir treffen uns dort regelmäßig. Aktuelle Termine erfahren Sie durch Klick auf die Navigationsfläche "Geschichtswerkstatt" bzw. auf den nachfolgenden Link "Aktuelle Termine der Geschichtswerkstatt".
Neue Mitglieder sowie MitarbeiterInnen sind herzlich willkommen.
Informationen sind am besten per erster Kontaktaufnahme zu erfragen.
wurde 1989 als eingetragener Verein gegründet. Mit ihrem Journal "Eckstein" will sie über vielfältige historische Aspekte informieren.
Letzte Änderung am 1. Januar 2024 um 11:51:23 Uhr.
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